Ocaña. Der Engel, der in der Qual singt

Ocaña. Der Engel, der in der Qual singt ist die erste Ausstellung in Deutschland über den andalusischen Künstler José Pérez Ocaña (1947-1983). Sie folgt den Spuren seines Aufenthalts in Berlin, wo er 1979 den Dokumentarfilm „Ocaña, Retrat Intermitent“ („Ocaña, unterbrochenes Portrait”) bei den Filmfestspielen präsentierte. Ocaña überwand die Unterdrückungen der Diktatur und erschuf kompromisslose queere Kunst während der politischen Umbrüche im Spanien der 1970er-Jahre. Mit seinen farbenfreudigen Gemälden, cross-dressenden Performances und seinem Aktivismus ist er eine Inspiration für nachfolgende Generationen.

Die Ausstellung wird kuratiert von Samuel Perea-Díaz und Pepe Sánchez-Molero.

Mit freundlicher Unterstützung durch die Botschaft von Spanien in Deutschland.

Ocaña in Berlin, 1979. Photo2©1919 Boris Lehman

Titelbild: Ocaña y Camilo. Barcelona 1977 © Archivo Colita Fotografía

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